
Welche Nachrichten haben in der vergangenen Woche für Schlagzeilen gesorgt? Wir unterhalten uns jeden Dienstag über die wichtigsten Meldungen und deren Hintergründe.
Welche Nachrichten haben in der vergangenen Woche für Schlagzeilen gesorgt? Wir unterhalten uns jeden Dienstag über die wichtigsten Meldungen und deren Hintergründe.
Seit gestern dürfen sich in Taiwan insgesamt bis zu 613.000 Personen gegen Covid-19 impfen lassen. Dabei hat Taiwan bisher nur etwa 316.000 Impfstoffdosen erhalten. Doch die Resonanz unter den priorisierten Gruppen auf das Angebot bleibt bisher hinter den Erwartungen zurück.
...mehrAm 2. April hat sich ein schweres Zugunglück ereignet, bei dem 50 Personen ums Leben kamen. Während sich die Untersuchungen zur Unfallursache darauf richten, wie ein Baustellenfahrzeug auf die Gleise rutschen konnte und den Zug zum Entgleisen brachte, forderte die Opposition den Premierminister und den Verkehrsminister zum Rückritt auf.
...mehrMehrere internationale Textilunternehmen haben sich vor kurzem dagegen ausgesprochen, Baumwolle aus der chinesischen autonomen Region Xinjiang zu verwenden. Menschrechtsaktivsten und mehrere westliche Regierungen werfen Peking vor, dass bei der Baumwollproduktion Zwangsarbeit zum Einsatz komme. Chinas Staatsmedien reagierten mit Boykott-Aufrufen der betroffenen Firmen. Mehrere chinesische, aber auch taiwanische Künstler schlossen sich diesen Aufrufen an.
...mehrIn Taiwan hat gestern das Impfprogramm gegen Covid-19 begonnen. Zu den ersten geimpften gehörten der Premierminister und der Gesundheitsminister. Zugleich begannen gestern die Impfungen in über 50 Krankenhäusern in ganz Taiwan. Kommende Woche beginnt zudem die erste "Reiseblase". Dann können Reisegruppen aus Taiwan unter bestimmten Auflagen nach Palau reisen.
...mehrTaiwan wird derzeit von der schwersten Dürre seit 1967 heimgesucht. Vor allem Mittel- und Südtaiwan sind vom Wassermangel betroffen. Die Regierung versucht mit Maßnahmen zur Wasserrationierung gegenzusteuern. Experten sind der Meinung, dass langfristig etwa eine Verbesserung der Infrastruktur zur Wasserverteilung Linderung schaffen könnte. Auch eine Erhöhung der Wasserspreise wird von manchem wieder ins Spiel gebracht.
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