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Menschenrechtsaktivismus der presbyterianischen Kirche während der Kriegsrechtsdiktatur

  • 02-10-2022
Wochenendmagazin
Inhaftierter Pastor Kao (2.v.l.) mit Menschenrechtsaktivistin Chen Chu (l.) ca. 1985 (Bild: Chen Chu))

Das Christentum ist eine kleine Minderheit in Taiwan. Nur zwischen drei und vier Prozent der 23 Millionen Taiwaner bekennen sich zum christlichen Glauben. Am Höhepunkt der Missionsarbeit in den 70er und 80er Jahren waren es einmal acht Prozent. Trotz der relativ kleinen Zahl von Christen haben die Kirchen eine einflussreiche Stimme in der Gesellschaft. Allen voran die Presbyterianische Kirche, die in der Zeit der Demokratiebewegung Hand in Hand mit der Untergrundopposition gegen die politische Unterdrückung der Kriegsrechtsdiktatur gekämpft hat. Um diesen Teil der Kirchengeschichte in Taiwan geht es in dieser Ausgabe des Wochenendmagazins.

Redaktion

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